Erfahrungsberichte
Im März 2015 stellte der Tierarzt eine Nebenhöhlenvereiterung bei meiner 11-jährigen Stute fest. Er schlug eine 3-wöchige Antibiotikakur mit Schleimlöser vor. Als es nicht besser wurde, sollte man sie in der Klinik 10-14 Tage stationär aufnehmen und jeden Tag mit einem Schlauch der durch den Schädelknochen geführt wird spülen. Das war für mich jedoch auf keinen Fall eine Option und ich suchte nach Alternativen. Heilpraktiker, Sanum-Therapie, Kräuter, Heilpilze, tägliches Inhalieren eine Besserung trat ein, aber keine Heilung. Sie hustete auch immer wieder heftig. Durch Zufall ?!? fanden wir im Internet die Seite von Sabine Neef. Ich entschloss mich das Ganze zu probieren...
Fr. Neef schlug eine Heilreis vor und ein paar homöopathische Medikamente. 2 Tage nach der Heilreise lief die Nase schon fast ständig gelb. Weitere 3 Tage später wurde es weniger und es gab immer wieder trockene Phasen. Das Pferd erhielt noch weitere Heilreisen / Quantenheilungen. Die Stute ist inzwischen wieder richtig fit und geht erfolgreich Turniere, obwohl der Tierarzt gesagt hatte das wir ohne Klinik keine Chancen hätten und Sie nie mehr im Sport einstzbar ist. Sprich sie einschläfern könnten, da sie Herzprobleme bekommen würde.
Ich lernte in dieser Zeit viel von meinem Pferd und über mich selber und nehme viele Dinge gelassener.
Auch mir selber hat Sabine Neef sehr geholfen. Auch wenn etwas auswegslos erscheint, sie hat immer Ideen und ist motiviert Neues auszuprobieren. Auch für meine anderen Pferde war Sie eine große Hilfe.
Tausend Dank!!
Deine Amelie
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Im Herbst 2009 ist unser Kater Tensing entlaufen. Nach langer ergebnisloser Suche bin ich über Umwege an Sabine Neef gelangt. Sie hat dann Kontakt mit ihm gehabt und mir alles aufgeschrieben. Ihm ging es gut und er wollte nicht mehr nach Hause. Er meinte ich soll loslassen und ihn ziehen lassen, wir sind auch so im Herzen mit einander verbunden. Tja da stand die Frage im Raum stimmt das? Alles nur erfunden? Mir war es egal und ich wollte daran glauben. Ich kam endlich zur Ruhe und hab ihn losgelassen damit er seine eigenen Wege gehen kann.
Nun sind es sechs Jahre her und unser Kater Seppi ist entlaufen. Ich habe zwei Tage gewartet und dann sofort Frau Neef angerufen. Sie hat noch am gleichen Tag mit ihm Kontakt aufgenommen und mir wieder alles notiert. Er hat „erklärt“ wie seine Umgebung aussieht und Sabine Neef hat es so aufgeschrieben: Ich sehe eine Feuerstelle… so sieht es jedenfalls für mich aus. Etwas Rundes, sieht aus wie gemauert… sehe aufgeschichtetes Holz… einen Hügel… eine Schaukel… als er hinter sich schaut: einen Friedhof(?)… auf jeden Fall etwas, was bei mir Traurigkeit auslöst, Weinen… ich habe das Gefühl, als ob ihm da der Wind um die Nase weht… also nicht direkt geschützt, der Ort… sehe einen Traktor auf einem Acker…
Dann hab ich überlegt. Bei uns im Dorf ist der Friedhof umringt von viel befahrenen Straßen und wo sollte die Feuerstelle sein?!? Das gibt’s da nicht. Dann bekam ich einen Anruf und es war alles klar. Seppi war zu unserer alten Wohnung zurück gelaufen (1km). Das Haus hat einen sehr großen Garten und es windet da meistens und ist auch nicht geschützt der Ort. Das Haus ist umgeben von Wiesen auf denen der Bauer oft mit seinem Traktor fährt. Diese Feuerstelle gibt es, sie ist aus Pflastersteinen gemauert und rund. Daneben liegt immer aufgeschichtetes Holz. Wenn man sich umdreht geht’s den Hügel hoch zu einem Spielhaus mit Rutsche (zwar keine Schaukel aber ein Spielplatz). Und der Friedhof? Die Kinder und Enkelkinder der Vermieterin haben einen Platz, an diesem werden verstorbene Tiere begraben. Sie haben sogar ein Kreuz aufgestellt, auf dem steht Tierfriedhof… Und diese Stelle sieht man von der Feuerstelle aus wenn man sich umdreht..
Ganz ehrlich? Da soll bitte noch einer behaupten Frau Neef erfindet das alles… so viel Zufälle bei der Beschreibung kann es nicht geben… zudem wohnen wir im Allgäu, also weit weg… und das was Seppi zu mir gesagt hat trifft so auf mich zu! Unglaublich… aber wahr! Danke Frau Neef!
Julia Häusler
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Als Vista (damals ca. 4 1/2 Jahre alt) sehr krank war, (Bänderriss an beiden Vorderpfoten, und als Folge starke Arthrose an beiden Vorderpfoten), waren wir alle sehr deprimiert, zumal uns der damalige Tierarzt (inzwischen gibt es den nicht mehr in unserem Leben) empfahl, Vista einzuschläfern. Es hat mir sehr gut getan, als du mir psychisch zur Seite standest und mir Ratschläge gegeben hast. Und diese Zuversicht hat sich auch auf Vista niedergeschlagen. |